„Also, ich kann heut nicht - tut mir leid!“ sagt der ältere seiner Söhne ![]() Der ![]() Sein ![]() Der ![]() ![]() „Und wie sieht’s bei dir aus?“ „Klar geh ich aufs Feld! Ich weiß doch, was ich dir schuldig bin.“ Der ![]() ![]() „Bist halt ein guter Junge!“ Dann geht er los, um seine Geschäfte zu erledigen. Die beiden ![]() Der jüngere ![]() den ganzen Tag in der knalligen Hitze mit gekrümmten Rücken zu schuften, da vergeht ihm die Lust. Sein älterer Bruder ![]() Ihm hatte der Mut gefehlt, deshalb hatte er ja gesagt und war dafür gelobt worden. Aber ein Lob kann doch nicht der Lohn für einen ganzen Tag schwerer Arbeit sein! Er brummt vor sich hin: „Nein!“, steht auf und geht ins Dorf hinunter. Der ältere ![]() Er bekommt ein schlechtes Gewissen. Es ist nicht fair von mir zu erwarten, dass ![]() während ich mir ein schönes Leben mache. Ob ich doch helfen soll? Seine Schritte werden langsamer. Schließlich bleibt er stehen und brummt vor sich hin: „Ja!“ Er kehrt um und holt sich im Schuppen das Werkzeug. Er wundert sich, dass noch alle Geräte dastehen und überlegt, ob sein Bruder aufgehalten wurde oder ob er es sich anders überlegt hat. Egal. Er will jetzt das tun, was sein ![]() Zurück zum 1. Teil der Geschichte Diese Geschichte hat Jesus im Tempel erzählt, wo ihm viele Männer zugehört haben, die eine wichtige Rolle in der Stadt oder im Tempel spielten. Jesus fragte sie: „Wer von den beiden Söhnen hat den Willen des Vaters getan?“ Was meinst du? Was würdest du antworten? Was die wichtigen Männer geantwortet haben, erfährst du „Ist doch klar - der nicht, der nur große Versprechungen gemacht hat, sondern der, der wirklich zum Arbeiten gegangen ist.“ Wow! Es kommt also nicht auf schöne Worte, sondern auf die Taten und die Haltung des Herzens an! hier. Diese Geschichte findest du in der Bibel im Matthäusevangelium, Kapitel 21, Verse 28-32. |