Gott sei Dank! – Wem sonst?
    D D wie denken
    Denn nur wer denkt, der findet Gründe dankbar zu sein.
    Überleg‘ Dir mal 10 Dinge, für die Du danken kannst.
    Falls Dir nichts einfällt klicke
    • Hast Du ein Dach überm Kopf?
    • Hast Du ein eigenes Bett?
    • Hast Du ein eigenes Zimmer?
    • Hast Du einen PC oder Fernseher oder zumindest Zugang zu einem PC bzw. Fernseher?
    • Hast Du genug zu essen?
    • Hattest Du heute schon Süßigkeiten?
    • Hast Du die Möglichkeit, etwas zu lernen?
    • Hast Du Spielsachen und Spiele?
    • Kannst Du gehen?
    • Kannst Du reden und hören?
    • Habt Ihr zu Hause warmes Wasser zum Duschen oder Baden?
    • Hast Du ein Haustier?
    • Gibt es in Deiner Familie ein Auto?
    • Kannst Du zu Hause Musik hören? CD? MP3?
    • Könnt Ihr in der kalten Jahreszeit die Wohnung heizen?


    Hier



    A A wie Andere
    Denn jeder braucht andere Menschen.
    Wir können froh und dankbar sein, wenn wir Menschen haben,
    die für uns sorgen, sich um uns kümmern und uns auf
    verschiedene Art und Weise unterstützen.
    Fällt Dir jemand ein, der sich um Dich kümmert?
    Hast Du jemanden, der für Dich sorgt und Dir hilft?
    Das könnten z.B. Mutter, Vater, Oma, Opa, Tante, Onkel, Geschwister,
    Freunde oder Freundinnen, ErzieherInnen, Lehrerinnen oder Lehrer, Jugendleiter, Trainer sein.

    Hier
    findest Du ein paar Vorschläge.

    N N wie Natur
    Die Natur ist von Gott genial gemacht,
    so dass Menschen und Tiere ihren Lebensraum haben.
    Wir sollten gut auf die Natur achtgeben,
    denn durch sie bekommen wir auch unsere Nahrung!

    K K wie Kleidung
    Es ist eine tolle Sache, wenn man wetterentsprechende Kleidung hat!
    Also noch ein Grund zum Danken!
    Auch wenn Markenklamotten cool sind, ist es viel wichtiger,
    dass man praktische Kleidung hat und nicht zu frieren braucht!

    E E wie Essen.
    Sicher weißt Du, dass auf manchen Kontinenten sehr wenig Menschen leben
    und auf anderen z.B. in Asien sehr viele Menschen leben.
    Nun stell Dir mal vor, es würden auf der ganzen Welt nur 22 Menschen wohnen.
    Was meinst Du: Wie viele Menschen davon würden dann in Asien,
    wie viele in Afrika, in Europa, in Nord- und Südamerika leben?




    Die Aufteilung der 22 Menschen auf die fünf Kontinente wäre in etwa so:



    Eigentlich gibt es auf unserer Welt genügend Essen für alle.
    Allerdings ist das Essen sehr ungleichmäßig verteilt.
    Da gibt es Kontinente auf denen viele Menschen hungern und andere Kontinente,
    auf denen es Lebensmittel in Hülle und Fülle gibt
    und deshalb jeden Tag sehr viel weggeworfen wird.
    Auf dem Bild siehst Du 22 Brote (also so viele Brote wie es Menschen gibt).
    Stell Dir vor, dass jeweils ein dargestelltes Brot einen Menschen satt macht.
    Wären die Lebensmittel gerecht verteilt, müsste jeder Mensch
    auf jedem Kontinent ein Brot bekommen, um satt zu werden.
    Leider sind die Lebensmittel nicht so gerecht verteilt. Was meinst Du:
    Auf welchen Kontinenten haben die Menschen mehr Lebensmittel
    als sie zum Leben brauchen und wo gibt es zu wenig Lebensmittel?
    Hier siehst Du, wo es viel und wo es weniger Nahrungsmittel gibt:



    Freu Dich, wenn Du Dich jeden Tag satt essen kannst,
    denn leider gibt es viele Menschen, die nicht genug zu essen haben.
    Man kann es üben, dankbar zu sein, (auch wenn es mal nicht Dein Lieblingsessen gibt!).