Bei wunderschönem „Stockbrot-Wetter“ (warm, aber nicht zu heiß) starteten wir pünktlich um 15:00 Uhr. Jeder machte seinen Stockbrot-Teig selbst.
Wir stellten die vielen Teigschüsseln abgedeckt zur Seite und gingen zur Feuerstelle.
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Alle halfen mit, Zeitungspapier zu knüllen und das Holz (von dünnen Stöckchen bis zu großen Holzscheiten) zu schichten.
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Wer wollte, durfte auch beim Anzünden mithelfen
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Während der Teig ruhte und das Feuer noch richtig brannte, vergnügten wir uns mit singenden (oder vielleicht eher summenden) Hölzern.
Jeder konnte sich eines basteln und ...
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... dann natürlich auch gleich ausprobieren.
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In der Zwischenzeit wurde der Teig schon richtig groß. Also schnell weitermachen.
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Jeder bewaffnete sich mit einem dicken Stock. und wickelte seinen Teig drum herum.
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Nun aber zügig zur Feuerstelle. Dort war das Feuer bereits herunter gebrannt und eine schöne heiße Glut war entstanden.
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Wir platzierten uns um die Feuerstelle, drehten hin und wieder unsere Brote und lauschten auf die spannende Geschichte.
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So nach und nach duftete es immer mehr nach leckerem Brot. Bald konnten wir unsere Brote genießen - und jeder fand eine Füllung, die ihm besonders gut schmeckte.
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